<b>Einschränkung der Nationalen Gestaltungsmöglichkeiten Angesichts der Wachsenden Globalisierung und die Rolle der Zivilgesellschaft für Mögliche Gegenstrategien

Autores

  • Friedrich Müller Universidade de Heidelberg

DOI:

https://doi.org/10.5007/2177-7055.2012v33n65p17

Resumo

http://dx.doi.org/10.5007/2177-7055.2012v33n65p17

Der Nationalstaat ist im Verlauf der  Globalisierung  in seiner Wirkung stark eingeschränkt worden, vor allem wirtschafts-, finanz-, sozial- und umweltpolitisch. Er wurde aber deswegen nicht überflüssig. Denn zugleich behält er unverzichtbare  politische Funktionen bei der Verteidigung von Republik, Demokratie und Rechtsstaat und besonders auch bei der nationalen, supranationalen und transnationalen Entwicklung der Menschen- und Bürgerrechte. Er sollte sich dabei mit den Widerstandsbewegungen aus der Zivilgesellschaft strategisch verbünden, die in Richtung auf ein öffentliches Gewissen im Weltmaßstab und auf eine globale civil society arbeiten.

Biografia do Autor

Friedrich Müller, Universidade de Heidelberg

Professor de Direito Constitucional, Filosofia do Direito e Teoria Geral do Direito naUniversidade de Heidelberg – Alemanha.

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Publicado

2012-12-20

Como Citar

MÜLLER, Friedrich. <b>Einschränkung der Nationalen Gestaltungsmöglichkeiten Angesichts der Wachsenden Globalisierung und die Rolle der Zivilgesellschaft für Mögliche Gegenstrategien. Seqüência Estudos Jurídicos e Políticos, Florianópolis, v. 33, n. 65, p. 17–31, 2012. DOI: 10.5007/2177-7055.2012v33n65p17. Disponível em: https://periodicos.ufsc.br/index.php/sequencia/article/view/2177-7055.2012v33n65p17. Acesso em: 20 abr. 2024.

Edição

Seção

Artigos